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Ringelblumensalbe und Arnikaschnaps: uralte Wunderheiler

Die zwei Super-Heiler aus der Kräuterapotheke begeistern seit Jahrhunderten. Wir zeigen Ihnen wie Sie Arnikaschnaps und Ringelblumensalbe ganz einfach selbst zu Hause herstellen können.

Die vielen Alpenkräuter, die wir bei uns im Kräuterrestaurant Liebstöckl im Zillertal so hoch schätzen, haben nicht nur am Herd einen Ehrenplatz, auch wenn diese Verwendung unseren Gästen durchaus zusagt. Doch viele der Pflanzen, die rund um das Liebstöckl in Kaltenbach Berg und Tal bevölkern, haben auch von alters her bereits einen unerreichten Status in der Volksmedizin als Retter in der Not, sei es bei gravierenden Erkrankungen als auch kleinen Wehwehchen.

Zwei davon stellen wir Ihnen heute vor, deren wohltuende und heilende Wirkung schon seit dem Mittelalter bekannt ist und im Volksmund überliefert wurde. Die Rede ist von der Ringelblumensalbe und dem Arnikaschnaps, die beide bei einem breiten Spektrum von äußerlichen Anwendungen schnelle und unkomplizierte Hilfe versprechen. Unkompliziert deshalb, weil Sie sie zuhause in wenigen einfachen Schritten selbst herstellen können. Natürlich finden Sie weiter unten auch die passenden Rezepte dazu!

Achtung: Sollten Sie auf Korbblütler allergisch reagieren, greifen Sie lieber zu Meisterwurz oder Beinwell. Den Schnaps aus ersterem kann man, im Gegensatz zum Arnikaschnaps, sogar innerlich gut verwenden, wie sich auf jeder Zillertaler Almhütte nach einem üppigen Schmaus selbst erproben lässt.

 

Heilung im Handumdrehen: Die Ringelblumensalbe

Die Ringelblume ist weit verbreitet, eine der bekanntesten Heilpflanzen und ihre markant gelb-orangen Blütenblätter sogar essbar. Ihre Stärke liegt aber vor allem in der umfangreichen Heilwirkung. Die Blüten der Ringelblume, auch Calendula genannt, enthalten viele Stoffe, die erwiesenermaßen entzündungshemmend, wundheilungsfördernd, durchblutungsfördernd, abschwellend und antibakteriell wirken. Bei der inneren Anwendung als Tee hilft sie auch bei Wechseljahres- und Menstruationsbeschwerden, Magenkrämpfen, Fieber, Grippe oder Darmproblemen, aber ihre wirklichen Stärken spielt sie bei der äußeren Anwendung als Salbe aus. Auf die Ringelblume vertrauen Sie z.B. (und diese Liste ist sogar noch auf das Wichtigste gekürzt!):

  • zur Wundheilung, besonders Schnittwunden
  • bei Krampfadern
  • bei Frostbeulen
  • bei Brandwunden und Sonnenbrand
  • Muskelkrämpfen, Quetschungen und Zerrungen
  • zur generellen Schmerzlinderung
  • bei Akne
  • bei Hämorrhoiden
  • bei trockener Haut, Hautirritationen, Ausschlägen, Ekzemen, Warzen
  • Hühneraugen

So vielfältig die Anwendungsbereiche sind, so einfach die Anwendung: mehrmals (bis zu 3 Mal) täglich auf die betroffene Stelle auftragen (bei Wunden nicht zu dick, damit noch Sauerstoff dazukommt), falls notwendig luftdurchlässig abdecken, fertig.

 

Rezept: Ringelblumensalbe selbst herstellen

Natürlich gibt es Ringelblumensalben auch in der Apotheke, teils von namhaften Herstellern, die auch wir empfehlen können. Doch diese Qualität schlägt sich auch im Preis nieder, und je billiger das Angebot wird, desto mehr fragwürde Inhaltsstoffe werden hinzugemischt, um zu sparen. Nicht so bei dieser Salbe: Gerade einmal 3 Zutaten brauchen Sie!

Übrigens: Wir zeigen Ihnen hier den Kaltauszug des Ringelblumenöls; haben Sie es eilig, können Sie auch einfach die Blüten im Öl 30min. lang schonend (<35°C) erhitzen. Wir finden aber, gute Dinge brauchen ihre Zeit.

 

Zutaten:

  • frische Ringelblumenblüten (zwei Drittel eines großen Einmachglases voll)
  • kaltgepresstes Öl (genug um alle Blüten zu bedecken); wir empfehlen Sonnenblume oder Olive
  • 10g Bienenwachs pro 30ml des fertigen Ringelblumenöls

 

Zubereitung:

Schichten Sie zuerst die Ringelblumenblüten in ein Einmachglas (nicht andrücken). Nun das Öl darüber gießen, gut verschließen und 4–8 Wochen in die Sonne stellen, täglich sanft schütteln. Dann die Blüten abseihen (gut ausdrücken) und das übrige Öl in einem dunklen Gefäß lagern (mehrere Monate haltbar).

Für die Salbe nun 30ml (oder gewünschte Menge) mit der entsprechenden Menge Bienenwachs (hier 10g) in einem Topf auf sehr kleiner Hitze erwärmen. Das Wachs schmilzt bereits bei 38 Grad und höher sollte die Temperatur auch nicht wirklich sein. Sobald sich das Wachs unter ständigem Rühren vollständig aufgelöst hat, in das Gefäß umfüllen, in dem die Salbe gelagert werden soll, und unter eifrigem Rühren vollständig abkühlen lassen. Je mehr die Salbe beim Abkühlen gerührt wird, desto geschmeidiger später die Konsistenz.

Das Gefäß nun dunkel und eher kühl lagern; sobald die Salbe angebrochen wurde, im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen (deswegen evtl. mehrere kleine Tiegel abfüllen).

 

Außen hui, innen pfui – Der Arnikaschnaps

Der Arnikaschnaps ist einer der ungeschlagenen Klassiker der Alpenkräuter-Hausapotheke, doch müssen wir, ganz dem zwar eher scherzhaften Titel entsprechend, warnen: Auf innerliche Anwendung sollten Sie verzichten. Der Geschmack allein ist schon nicht der Rede wert, aber vor allem ist Arnika eigentlich eine Giftpflanze, die zwar früher auch innerlich für Rachenleiden und Herzprobleme verwendet wurde, diese aber oft durch den Tod des Behandelten gar zu effizient gelöst hat. Bei äußerlicher Anwendung, sofern Sie nicht allergisch auf Korbblütler reagieren, besteht aber keine Gefahr. Bei dieser hilft er gegen dieselben Anwendungsbereiche wie die Ringelblumensalbe oben; zudem hat er sich aber auch noch zur Linderung von Rheuma und Muskelschmerzen aller Art, vor allem in den Beinen, bewährt. Durch das Einziehen des Alkohols wird die Haut außerdem gekühlt, was ebenfalls wohltuend wirkt. Die ähnliche Heilwirkung von Calendula und Arnika ist übrigens kein Zufall: Sie sollten, aufgrund der austrocknenden und leicht hautreizenden Wirkung des starken Alkohols, zusammen verwendet werden. Nach einer Behandlung mit Arnikaschnaps versorgt die Salbe die Haut wieder mit Feuchtigkeit und hilft gleichzeitig gegen dieselben Beschwerden. Ein super Team!

Ein Wort noch zum Sammeln: Arnika steht unter Naturschutz und wir raten davon ab, selbst zu ernten. In der Apotheke gibt es Arnikablüten billig zu erwerben, und inzwischen wurde eine Zuchtvariante entwickelt, die Sie, natürlich inklusive der üblichen Heilwirkung, für den eigenen Garten kaufen und pflanzen können.

 

Rezept: Hausgemachter Arnikaschnaps

Zutaten:

  • 750 ml Alkohol 45–60% (wir empfehlen Weingeist); je niedriger die % desto länger die Ziehzeit
  • 30 g getrocknete Arnikablüten

 

Zubereitung:

Die Arnikablüten leicht zerbröseln und in ein 1l Schraubglas füllen. Mit dem Alkohol auffüllen, gut verschließen und in die Sonne stellen. Im Gegensatz zu den meisten Auszügen aus der Volksmedizin profitiert dieser sogar von direktem Sonnenlicht. Nun 3–5 Wochen (je nach Alkoholgehalt) stehen lassen, einmal täglich energisch schütteln. Danach abfiltern (Kaffeefilter, Sieb mit Damenstrumpf, dünne Mullwindel) und in dunkle, gut verschließbare Gefäße geben. Hier bieten sich Sprühfläschchen zum leichteren Auftragen an.

Der Arnikaschnaps hält sich dunkel und kühl gelagert zwei Jahre.

 

Wir hoffen, unsere beiden liebsten Heil-Helfer aus der Kräuterapotheke können auch Sie begeistern, ob bei schlimmen Leiden oder Erschöpfung nach einem Wanderausflug durchs Zillertal in Ihrem Urlaub in Tirol!

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