Wunderbeere Wacholder: Naturapotheke aus den Bergen
Heilwirkungen der Wachholderbeere. blutreinigend, harntreibend, schleimlösend und schmerzlindernd. Wir zeigen Ihnen, wie sie die Wachholderbeere auch in Ihrer Küche einsetzten können.
Kräuter - unsere Lebensaufgabe, “Erholung mit der Kraft der Alpen” - unser Motto. Die Küche Ihres Kräuterrestaurants Liebstöckl ist dafür bekannt, dass sie Kraft und Würze der Natur als kulinarisches Erlebnis auf Ihren Teller bringt. Das Wohlbefinden unserer Gäste liegt uns ebenso am Herzen wie der achtsame Umgang mit den Schätzen der Natur. Die Kraft der Kräuter ergründen, ihre Wirksamkeit nutzen und auf kreative Weise in unser Genuss-Konzept einbinden - das ist lebendige Passion in Ihrem Restaurant Liebstöckl im Zillertal.
Von unserer Kräuterküche unter die Lupe genommen
Was bietet sich mit dem nahenden Herbst mehr an, als im Zuge unserer Kräuter-Erkundung eine Beere genauer unter die Lupe zu nehmen? Die Wacholderbeere ist gemeint. Ihre gesundheitliche Wirkung und die vielen Mythen, die sich um die Wacholder-Pflanze ranken, machen klar, um welch grandiosen Kräuterschatz es sich handelt.
Sagenhafte Wacholderbeere
Sagen, Märchen und Mythen zeugen davon, dass der Wacholder schon früh eine magische Rolle innehatte. Bereits die Ägypter nutzten seine Duft- und Heilkraft, die Römer wussten um seine Bedeutung, und die Germanen erklärten den Wacholder zum Lebensbaum. Als immergrüne Pflanze war er Symbol der Fruchtbarkeit, Gesundheit und des ewigen Lebens.
Ihr Kräuterhotel im Zillertal lässt das Märchen von der gesundheitlichen Wirkung des Wacholders für Sie wahr werden. Dank unseres alten Kräuterwissens, verknüpft mit moderner Kochkunst, kann die Wacholderbeere Einzug halten in unser Kräuterrestaurant Liebstöckl. Und Ihr kulinarisches Vergnügen verfeinern! Erfahren Sie mit uns mehr über die Wunderbeere…
Kostbarkeit aus Österreichs Hochgebirge
Der Wacholder gehört zur Familie der Zypressengewächse. Früchte und Nadeln fast aller Wacholder-Arten sind giftig. Der Gemeine Wacholder ausgenommen. Während dieser auf einer Höhe von 1200 Metern wächst, kann sein Verwandter, der Alpin-Wacholder - auch Bergwacholder oder Kranewitt genannt - erst auf einer Höhe von 2.000 Metern gedeihen. Durch die widrigen Lebensbedingungen, denen er dort ausgesetzt ist, entwickelt der Bergwacholder seine besonders wertvollen Inhaltsstoffe. Wir nutzen sie für Ihr Wohlbefinden. Kommen Sie in den Genuss der Wacholder-Kräuterkraft in Ihrem Restaurant Liebstöckl im Zillertal.
Aroma und Medizin - das alles ist Wacholder
Süß-würzig und gleichzeitig leicht bitter schmeckt die kleine blaue Beere. Unser Küchenchef nutzt sie zur Verfeinerung von Kohlgerichten, diversen Fisch- und Wildgerichten, und als würzige Zugabe für sein Kräutersalz.
Ein Liebstöckl-Tipp für Ihre Küche zu Hause: Sie können diverse kräftige Gerichte auch mit Wacholderöl verfeinern. 2 bis 3 Tropfen Öl reichen aus, um 100 g Lebensmittel zu aromatisieren.
Lassen Sie Wacholder auch in seiner flüssigen Form auf sich wirken und genießen Sie einen wärmenden, beruhigenden und kraftspendenden Wacholderbeeren-Tee in Ihrem Restaurant im Zillertal. Sie möchten lieber Ihrer Verdauung etwas Gutes tun? Dann empfehlen wir ein Stamperl Gin - das allseits bekannte Destillat aus der Wacholderbeere - an der Hausbar Ihres Kräuterhotels im Zillertal.
Heile heile Segen
Wussten Sie, dass Wacholder wegen seiner stark wärmenden Wirkung als Universalheilmittel gilt? Wacholder ist reinstes Wunderkraut! Die harzig duftenden Früchte des immergrünen Strauches wirken blutreinigend, harntreibend, schleimlösend und schmerzlindernd.
Unser exklusiver Kräuterhotel-Gesundheitstipp für Sie: Wacholderbehandlungen können vor allem in der kalten Jahreszeit Harnwegsinfektionen, Reizblase und ständiges Frieren lindern.
Gönnen Sie sich die Alpenkräuter-Wohltat im Wohlfühlbereich in Ihrem Kräuterhotel im Zillertal. Der Duft von Wacholder wird Sie begleiten.